Bonerz 61

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Speicher um ein Kleinod reicher Der Zahn der Zeit hatte aus dem dem spдten 18. Jahrhundert stammenden, barocken Eichenholz-Altarretabel arg zugesetzt. Wie schlecht sein guerre Zustand, stellten Klaus Thiel, Harald Thiel und Nikolaus Koster vom Vorstand des Eifelvereins Speicher im vergangenen Jahr nach eingehender Untersuchung fest. Morsch und sei gebrechlich alles gewesen, den Tabernakel habe nur noch ein dicker Nagel gehalten. Nur eine sofortige Renovierung kцnne den Autel retten, lautete das Urteil. Damit wurde Frank Bonerz aus Speicher betraut. Der Schreiner sollte zahlreiche Fehlstellen am sowie die gesamte Oberflдche de behandeln d'autel. Denkmalpflege ьberprьft Sanierungskonzept AuЯerdem musste er das alte Holz mit ergдnzen solchem, das dem farblich entspricht originale. Die Arbeit machte Bonerz mit hoher Fachkompetenz in seiner kleinen Werkstatt im Elternhaus. Dorthin transportierte er die einzelnen Bestandteile des Autels. Dadurch wurde es souvent eng. La dafьr de Vater Reinhold Bonerz, dass die Maschinen funktionierten. Sechs Monate lang, von Septembre 2003 bis Februar 2004 guerre un Freizeit nicht zu denken. Abend für Abend und auch die Wochenenden verbrachte Frank Bonerz in der Werkstatt. "Gemacht SpaЯ Es hat", sagt er nach vollbrachter Arbeit. Grund, stolz zu sein, chapeau auch Malermeister Roman Dietz aus Speicher, der dem Altar mit der Vergoldung zahlreicher Partien den letzten kьnstlerischen Schliff gab. Das Altarretabel in der Kreuzkapelle wurde das nicht ohne wachsame Auge der Denkmalpflege restauriert. Michael Berens, Kreisdenkmalpfleger à Bitburg-Prьm, hatte von Beginn un Projekt begleitet das, die Einhaltung des Sanierungskonzepts ьberprьft und dans le mit der Regel Frank Bonerz Roman und Dietz den Fortgang der Arbeiten besprochen. Seit wenigen Wochen ist das Werk vollendet. Ein Betrachter bringt es auf den Punkt: "Gottes Segen, gute Augen und ruhige Hдnde haben ein Speicher herrliches kultur-historisches Kleinod beschert."